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Joachim Löw Interview nach dem Nations League Spiel Deutschland 3:1 Ukraine
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Unternehmenslösung mit allen Features. DFB ". Bereits vorher beklagte Russland die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Westens — praktisch kamen Verhandlungen um Visa oder Kooperationsabkommen nicht voran.
Das verringerte Investitionsvolumen durch die Krise wird sich aller Voraussicht nach, wie nach dem Krieg mit Georgien, wieder schnell erholen, denn Russland ist ein sehr lukrativer Markt.
Mit dem neuen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko scheint der Kreml in Kiew einen akzeptablen Verhandlungspartner zu haben. Poroschenkos Friedensplan geht auf wesentliche Forderungen Moskaus ein: Schutz der russischen Bevölkerung inklusive der ausgeweiteten Rechte für die Ostukraine sowie des erweiterten Schutzes der russischen Sprache.
Auch die von Russland geforderte Verfassungsänderung wurde als Projekt in den Friedensplan aufgenommen und soll die Macht in der Ukraine dezentralisieren.
Falls die politische Macht nicht mehr in Kiew konzentriert sein wird, könnten Machtübernahmen durch pro-westliche oder pro-russische Kräfte in Zukunft eine geringere Wirkung haben.
Das prinzipielle, wenn auch skeptische Einverständnis des Kremls zum Friedensplan macht deutlich, dass Russland mit der Krise vor allem eines wollte und jetzt bekommt: eine ukrainische Führung, die wie Poroschenko zumindest bereit ist, zu verhandeln, anstatt Moskau und Brüssel auszuspielen oder eine destruktive, einseitige Politik zu führen.
Hinzu kommt, dass die Industrie in der Ostukraine aufgrund des Konfliktes nahezu zum Stillstand gekommen ist.
Einige positive Aspekte kann die Ukraine aber dennoch aus dem Konflikt ziehen. Bereits vor dem Konflikt war die wirtschaftliche Lage lange am Rande des Staatsbankrotts ohne Interesse des Westens, der Ukraine zu helfen.
Der westliche Impuls, Russland zurückzudrängen, erleichterte der Ukraine die Beschaffung von Geldern. Mit der Erhöhung der Gaspreise ist der Druck zu dieser Sanierung weiter gestiegen, denn die Gassubventionen des ukrainischen Staates sind einer der Gründe für den Fast-Bankrott.
Dies könnte in der Zukunft sogar dazu führen, dass sich der Dauer-Streit um den Gaspreis zwischen Gazprom und der Ukraine entschärft.
Wenn die Subventionen entfallen, entfällt auch die Notwendigkeit für niedrige Gaspreise. Dafür müssen ukrainische Bürger und Wirtschaft die Kosten selbst tragen.
Insgesamt können wir zufrieden sein. Leon Goretzka: "Es war ein ganz schwieriges Spiel. In unserer aktuellen Situation helfen nur Siege, das haben wir geschafft, deshalb war es ein gelungener Abend.
Leroy Sane: "Ich denke, es war ganz gut. Es waren ein paar einfache Fehler drin, aber am wichtigsten war, dass wir mit einem Sieg rausgehen.
Das Wichtigste ist, dass alle gesund bleiben. Es ist gerade schwer, weil durch den straffen Zeitplan immer wieder einer wegbricht.
Nach vorne sieht es schon ganz gut aus. Der Bundestrainer sprach auch von einer "Unsicherheit" bei dem einen oder anderen Spieler im Vorfeld der Begegnung.
Jene Unsicherheit transportierten die Deutschen in der Anfangsphase auch auf den Rasen. Die Ukrainer hatten unerwartet viel Platz und Ballbesitz, wodurch sie einige Nadelstiche in des Gegners Hälfte setzten.
Die deutsche Defensive um den im zunächst überraschend als Sechser aufgebotenen Koch machte in jener Situation einen unkonzentrierten Eindruck.






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